Erst seit den 1970er Jahren ist Mokume Gane auch in Europa bekannt. Die Integration von asiatischen Elementen erfolgt auch bei vielen Gold- und Silberschmieden, zum einen zur Erschließung neuer Marktsegmente, zum anderen durch die Rückbesinnung von Massenware zu hochqualitativen Einzelstücken, sogenannten Unikaten. Im europäischen Raum gibt es jedoch nur wenige Goldschmiede, die diese alte Handwerkstechnik beherrschen.